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Немецкие сказки: Тексты и упражнения

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Книга является одним из компонентов учебного комплекса для студентов гуманитарных факультетов университетов, изучающих немецкий язык, и рассчитана на самостоятельную работу учащихся под руководством преподавателя. Книга снабжена построчными комментариями. К текстам второго и третьего разделов даётся краткая аннотация, содержащая биографические данные о писателях и справку об истории создания произведения.
Гапонова, И. А. Немецкие сказки: Тексты и упражнения. Deutsche Märchen: Ein Text- und Übungsbuch / И. А. Гапонова, Е. Г. Носова. — Москва : Издательство Московского университета, 2015. — 184 с. - ISBN 978-5-19-011003-6.1022616. - Текст : электронный. - URL: https://znanium.com/catalog/product/1027662 (дата обращения: 02.06.2024). – Режим доступа: по подписке.
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Московский государственный университет имени М. В. Ломоносова Филологический факультет



И. А. Гапонова, Е. Г. Носова





                Тексты и упражнения




Deutsche Marchen
Ein Text- und Ubungsbuch







Издательство Московского университета


2015
УДК 821 (091)
ББК 83 (4Гем)
     Г19










    Гапонова И. А., Носова Е. Г.
Г19 Немецкие сказки: Тексты и упражнения. Deutsche Marchen: Ein Text-und Ubungsbuch / И. А. Гапонова, Е. Г. Носова. — М.: Издательство Московского университета, 2015. — 184 с.

      ISBN 978-5-19-011003-6

        Книга является одним из компонентов учебного комплекса для студентов гуманитарных факультетов университетов, изучающих немецкий язык, и рассчитана на самостоятельную работу учащихся под руководством преподавателя.
        Книга снабжена построчными комментариями. К текстам второго и третьего разделов даётся краткая аннотация, содержащая биографические данные о писателях и справку об истории создания произведения.
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УДК 821 (091) ББК 83 (4Гем)

     Учебное издание _____________________________________________________________
     Ирина Александровна Гапонова, Елена Георгиевна Носова
     Немецкие сказки. Тексты и упражнения. Deutsche Marchen. Ein Text- und Ubungsbuch
     Оригинал-макет А.А.Варламов. Зав. редакционно-издательским отделом филологического факультета Е.Г.Домогацкая. edit@philol.msu.ru
     Издание осуществлено за счет средств филологического факультета МГУ имени М.В.Ло-моносова
     Подписано в печать 15.12.2014. Формат 60x90/16. Бумага офсетная. Гарнитура PT Serif.
     Усл. печ. л. 11,5. Тираж 200 экз. Изд. №10265. Заказ №3734.
     Издательство Московского университета. 119991, Москва, ГСП-1, Ленинские горы, д. 1, стр. 15 (ул. Академика Хохлова, 11). Тел.: (495) 939-32-91; e-mail: secretary@msupress.com. Отдел реализации. Тел.: (495) 939-33-23; e-mail: zakaz@msupress.com. Сайт Издательства МГУ: http://msupress.com
     Отпечатано ООО «Красногорский полиграфический комбинат». 107140, Москва, 1-й Красносельский пер., д. 3, оф. 17.



                                © Гапонова И. А., 2015
                                © Носова Е. Г., 2015
                                © Филологический факультет

ISBN 978-5-19-011003-6

                                     МГУ имени М. В. Ломоносова, 2015
       © Издательство Московского университета, 2015
            VORWORT



Dieses Buch richtet sich an Deutschlernende mit guten Grundkenntnis-sen. Es kann auch als Zusatzlekture in Sprachkursen eingesetzt werden. In der Auswahl der Stoffe folgt das Buch den Lehrprogrammen und betont diejenigen sprachlichen Fakten, die fur den Deutschunterricht und fur die Entwicklung der Sprachkultur bedeutsam sind.
   Die Texte sind in drei Abschnitte unterteilt, die in unterschiedlichen Marchensorten (Urmarchen (z. B. „Die Reise des Enteleins“), Tiermarchen, Zaubermarchen, die legenden- und novellenartigen Marchen, Kunstmar-chen) vielfaltige Themenbereiche behandeln. Es ist nicht notwendig, das Buch in Ganze durchzuarbeiten. Dem Lehrer ist die Moglichkeit ge-geben, aus einem breiten Angebot jene Texte auszuwahlen, die den Interessen der Deutschlernenden am besten entsprechen. Die einzelnen Ab-schnitte konnen unabhangig voneinander gelesen werden.
   Worter, die in einem Taschenworterbuch nicht immer zu finden sind, sowie einzelne Namen und Fakten werden in FuBnoten einsprachig er-klart. Orthographie und Interpunktionen wurden nicht modernisiert, grammatische Eigentumlichkeiten der Texte blieben erhalten.
   Die Texte bieten gut nacherzahlbaren Lesestoff und Gesprachsanlas-se. Die Fragen und Aufgaben dienen der Erweiterung des Wortschatzes, der Festigung grammatischer Strukturen und uberprufen das Verstandnis der gelesenen Texte. Die Texte konnen auch fur die Erarbeitung anderer Lehraufgaben verwendet werden: Sie sind ein gutes Material fur sprach-praktische Ubungen, unter anderem auf dem Gebiet der Stilistik und Lan-deskunde. Ein solcher Zugang zu den Texten macht die vorliegende Sammlung fur alle vier Bereiche (Literaturwissenschaft, Landeskunde, Sprachwissenschaft und Sprachpraxis) nutzbar.

3
            DIE VOLKSDICHTUNG

            Gurke und Kohl


Ein Kohlkopf und eine Gurke gingen einmal zusammen baden. Die Gur-ke sprang gleich ins Wasser, der Kohlkopf aber begann sich auszuziehen. Er legte ein Hemd ab, dann das andere, dann das dritte, und so zog er sich immer weiter aus, bis es Abend wurde.
   Indessen wartete die Gurke im Wasser auf ihn. Sie wartete und wartete und bekam schlieBlich vor Kalte eine Gansehaut.
   Seit dieser Zeit haben die Gurken immer kleine Prickelchen auf der Haut.

Aufgaben
I

1. a) Konjugieren Sie die folgenden Satze!
    sich anziehen                anziehen
    Ich ziehe mich an            Ich ziehe das Kind an.
                                 Ich ziehe die Jacke an.
    Ich ziehe mir die Jacke an.  Ich ziehe dem Kind die Jacke an.
   b) Bilden Sie mit den Verben sich ausziehen, ausziehen entsprechende Beispiele.
2. Bilden Sie Satze mit den folgenden Formen!
seit dieser Zeit, nach kurzer Zeit, nach langer Zeit, zur Zeit, viel Zeit, wenig Zeit, Zeit haben.
3. Erklaren Sie die Worter „die Gansehaut“, „dasPrickelchen“.
4.  Beantworten Sie Fragen:
   a) Welche Gemuse- und Salatpflanzen (aus der einheimischen Land-wirtschaft) konnen in deutschen Geschaften gekauft werden?

4
Gurke und Kohl


   b)  Welche Gemusepflanzen sind besonders vitaminreich und gesund? Nennen Sie kalorienarme Gemusepflanzen!
   c)  Welche Kohlsorten kennen Sie? Was heifit das? Benutzen Sie ein Worterbuch: Grunkohl, Rotkohl, Weifikohl, Chinakohl, Rosenkohl, Blu-menkohl, Kohlrabi. Welche Kohlsorte essen Sie gern?
5.  Merken Sie sich besondere umgangsprachliche Ausdrucke mit dem Wort „Gurke“:
   •  einen Schlag auf die Gurke kriegen (Gurke = hassliche, grofie Nase)
   •  das ist [dir] eine Gurke (= Mensch, der jmds. Erstaunen hervorruft)
   •  sauere Gurke (= Schimpfwort, wohl auf einen, der sauer = griesgra-mig, erbost ist)
   •  sauer wie eine Gurke (= mifigestimmt)
   •  aussehen wie eine saure Gurke (= unfroh dreinblicken)
   Und noch einige umgangsprachliche Redewendungen mit dem Wort „Kohl“:
   •  das ist doch alles Kohl (= Unsinn)
   •  Kohl machen (= Unsinniges reden; toricht handeln; etw. vortauschen)
   •  Kohl pflanzen (= Unsinn reden, etw. vortauschen)
   •  aufwarmter Kohl (= alte, langst abgetane Sache)
   •  den [alten] Kohl wieder aufwarmen (= etw., was erledigt, abgetan ist, noch einmal zur Sprache bringen)
   •  das macht den Kohl nicht fett(= das andert an der Sache nicht viel; das macht die Sache nicht besser)
   •  davon wird der Kohl fett (= das ist vorteilhaft; das macht viel aus)
6.  Bilden Sie eine Situation, in welcher Sie das Sprichwort gebrauchen konnen: Jeder Gartner lobt seinen Kohl.

II
Geben Sie den Inhalt des Marchens zuerst mundlich und dann schriftlich wieder.

5
Die Volksdichtung



            Der fortgelaufene Eierkuchen¹


In einem Dorf bei Guben waren einmal zwei Frauen dabei, einen Eierku-chen zu backen.
   Als er schon knusprig¹ ² und duftend in der Pfanne lag, bekamen sie Streit miteinander, weil ihn jede fur sich haben wollte.
   Die eine sagte: „Den³ nehme ich mir!“ Gleich sprach die andere: „Nein, ich will ihn haben!“ Doch ehe sie sich‘s versahen, sprang der Eierkuchen aus der Pfanne und lief zur Tur hinaus.
   Bald begegnete ihm ein Fuchs. Der sagte zu ihm: „Eierkuchen, Eier-kuchen, wozu, wozu? „Er antwortete: „Ich bin zwei zankenden Weibern⁴ fortgelaufen, und dir werde ich auch entkommen!“ Und er lief weiter. Da-rauf begegnete er einem Hasen, der staunte und rief auch: „Eierkuchen, Eierkuchen, wozu, wozu?“
   Er antwortete: „Ich bin zwei zankenden Weibern fortgelaufen, dem Fuch-se Kanell, und dir werde ich auch entkommen!“ Und er lief weiter.
   Da kam er an ein Wasser, auf dem ein Schiff mit Leuten fuhr. Auch sie riefen: „Eierkuchen, Eierkuchen, wozu, wozu?“
   Er antwortete: „Ich bin zwei zankenden Weibern fortgelaufen, dem Fuchse Kanell, dem Hasen schnell, und euch werde ich auch entkom-men!“ Und er lief weiter. Jetzt begegnete ihm ein groBes Schwein, auch das rief ihm entgegen: „Eierkuchen, Eierkuchen, wozu, wozu?“ „Ach“, ant-wortete er, „ich bin zwei zankenden Weibern fortgelaufen, dem Fuchse Ka-nell, dem Hasen schnell, dem Schiffe mit Leuten, und dir werde ich auch noch entschreiten!“

¹ der Eierkuchen = Mehlspeise aus Hefeteig

² knusprig = frisch gebacken od. gebraten u. mit harter, leicht platzender Kruste: die Brotchen sind knusprig; eine knusprig gebraterne Gans.

3In den Satzen: „Die eine sagte: „Den nehme ich mir!“... Bald begegnete ihm ein Fuchs. Der sagte zu ihm... Darauf begegnete ihm einen Hasen, der staunte...“ ersetzt
das Pronomen „der“ das Personalpronomen „er“. Man ubersetzt das Ponomen „der“ ins Russische durch das entsprechende Substantiv oder das Pronomen „тот“.

⁴das Weib,-er hier (abwertend) = weibliche Person, Frau (im Hinblick auf eine vom Sprecher als unangenehm, argerlich o. a. empfundene Eigenschaft, Verhaltensweise): das Weib hat ihn ruiniert; (als Schimpfwort): blodes Weib!

6
Der fortgelaufene Eierkuchen


   Er wollte schon weiterlaufen, da sagte das Schwein: „Eierkuchen, ich hore nicht gut, du muKt mir’s ins Ohr sagen!“
   Der Eierkuchen ging naher heran — schwapp⁵ schwapp! hatte das Schwein ihn geschnappt und fraK ihn auf.

Aufgaben I
1.  Bilden Sie Satze mit dem Ausdruck „dabei sein“ nach den angegebenen Beispielen:
   Sie waren [gerade] dabei, die Koffer zu packen.
   „Raum endlich den Tisch ab!“ — „Ich bin ja schon dabei“.
2.  Ubersetzen Sie die folgenden Satze:
   1. Der Hund war ihm entlaufen. 2. Er ist den Verfolgern entkommen.
   3. Er entrann den Verfolgern. 4. Das Publikum entstromte dem Saal.
   5.  Wir sind einer Gefahr entgangen. 6. Er entwischte der Polizei durch die Hintertur. 7. Das Kind entschlupfte der Mutter. 8. Er war dem Gefangnis entsprungen. 9. Der Kanarienvogel ist mir entflogen. 10. Der Gefangene konnte seinen Wachtern entfliehen. 11. Der Dieb ist in der allgemeinen Verwirrung entwichen.
Was druckt das Prafix ent- in Bildungen mit Verben aus? Lernen Sie die Rektion der angegebenen Verben mit ent-.
3.  Merken Sie sich zwei umgangsprachliche Ausdrucke mit dem Wort „knusprig“:
   •  ein knuspriges Madchen (= [von jungen Madchen] jung und frisch aussehend)
   •  als wir noch jung und knusprig waren (= fruher)
   Verwenden Sie diese Redewendungen in Satzen!

⁵ schwapp (Interj.): lautm. fur ein schwappendes Gerausch.

7
Die Volksdichtung

II
1.  Suchen Sie aus den untenstehenden Sprichwortem eins heraus, das zu diesem Marchen paBt.
   Vergleichen und Vertragen ist besser als Zanken und Klagen.
   Wenn zwei sich zanken, so freut sich der Dritte.
   Wo zwei zanken, da sei nicht der Dritte.
2.  Vergleichen Sie das Marchen vom fortgelaufenen Eierkuchen mit dem bekannten russischen Marchen „Der Krapfen“.
            Die Reise des Enteleins



Das Entelein wackelte fort und wollte eine Reise in die Welt machen, kam das Hutzelbein (der Frosch) und sprach:
   „Wohin, Entelein?“ „In die Welt hinein!“, sagte Entelein. „Darf ich mit, Entelein?“, fragte Hutzelbein. „Sitz auf mein Schwanzelein!“, sprach das Entelein.
   Da setzte es sich auf, und nun zogen beide fort; kam der dicke Muhl-stein und sprach:
   „Wohin, Entelein, Hutzelbein?“ „In die Welt hinein!“, sprach Entelein, Hutzelbein. „Darf ich mit, Entelein, Hutzelbein?“, fragte der dicke Muhl-stein. “Sitz auf mein Schwanzelein!“, sprach das Hutzelbein.
   Der dicke Muhlstein setzte sich auf, und so ging‘s langsam fort; kam die Kohle mit den roten Backen und sprach:
   „Wohin, Entelein, Hutzelbein, dicker Muhlstein?“ „In die Welt hinein!“, sprach Entelein, Hutzelbein, der dicke Muhlstein. „Darf ich mit, Entelein, Hutzelbein, dicker Muhlstein?“, fragte das rote Kohliglein. „Sitz auf mein Schwanzelein!“, sprach der Muhlstein.
   Da setzte sich das Kohlchen mit den roten Backen auf und war sehr lustig und froh, daft es die Welt sehen sollte. So zogen sie weiter fort und kamen an den Fluft. Das Entelein schwamm hinein, und als es in der Mitte war, sprach es: „Nun haltet euch, ich soll einmal tunken und mir ein Fischchen erschnappen!“ O weh, da war‘s um den Muhlstein und die Kohle geschehen; sie sturzten hinab ins Wasser, der Muhlstein ging zu Grund und wurde nicht mehr gesehen, die Kohle blieb zwar oben, aber sie verlor gleich ihre roten Backen und wurde schwarz wie der Tod und floft ins Meer.
   Nur das Entelein und Hutzelbein blieben am Leben, weil sie schwim-men konnen, und lachten sich die Bauche voll⁶, und so lachen sie noch fort bis auf den heutigen Tag. Die Leute aber, welche diese Geschichte nicht wissen, sagen nur: „Sie schnattern und quaken!“.

⁶ sich den Bauch voll lachen (voll anlachen)= tuchtig lachen, schadenfroh sein.

9
Die Volksdichtung

Aufgaben I

1. Suchen Sie im Text Substantive mit Deminutivsuffixen. Welche stilisti-sche Farbung geben sie dem Marchen?

2.  Bilden Sie die Verkleinrungsformen mit -chen und -lein zu den angege-benen Wortern!
   Wie heiBt ein kleines Haus? (Hemd, Bild, Glas)?
   Wie heiBt ein kleiner Tisch? (Kamm, Schrank, Hut)?
   Wie heiBt eine kleine Stadt? (Tasche, Jacke, Wolke)?
   Wie heiBt ein kleiner Hase? (Fisch, Vogel, Brief)?

3.  Was bedeutet „wackeln“?
   der Tisch wackelt seine Zahne wackeln an der Tur wackeln mit den Huften wackeln sein Arbeisplatz wackelt

das Haus wackelt
die Glaser wackelten
mit dem Kopf wackeln
die Firma wackelt
sie ist uber die StraBe gewackelt

4.  a) Ordnen Sie folgende Worter nach ihrer Bedeutung ein!
     fortahren, fortgehen, fortkommen, fortschicken, fortschreiten, fort-setzen, fortbilden, fortbestehen, fortentwickeln, fortlaufen, fortbrin-gen.
   b) Ubersetzen Sie ins Russische!
     1.  Die Schwalben sind fortgeflogen. 2. Der Sohn fuhrte das Geschaft des Vaters fort. 3. Der Schmetterling flatterte fort. 4. Die alten Ver-haltnisse bestanden fort. 5. Er versuchte, den schweren Stein fort-zubewegen. 6. Er blieb monatelang fort. 7. Das schlechte Wetter dauert fort. 8. Er hat den Schrank fortgefahren. 9. Er ging heimlich fort. 10. Machen Sie, dass Sie fortkommen! 11. Der Feldweg lief noch ein Stuck fort. 12. Mach dich fort! 13. Wegen seiner neuen Arbeits-stelle ist er nach Stuttgart fortgemacht. 14. Sie rannte fort, um die Polizei zu holen. 15. Die Krankheit schreitet fort. 16. Wir setzten

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